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California Transparency in der Lieferkette

California Transparency in der Lieferkette

Erklärung zum Kalifornischen Gesetz zur Transparenz in Lieferketten

Die Velcro Unternehmensgruppe und ihre Tochtergesellschaften (nachfolgend „Unternehmen“ genannt) unterstützen die Ziele des kalifornischen Gesetzes zur Transparenz in Lieferketten (California Transparency in Supply Chain Act), nach welchem Unternehmen die Maßnahmen offenlegen müssen, welche diese unternommen haben, um sicherzustellen, dass ihre Lieferketten frei von Sklaverei und Menschenhandel sind. Hierzu bemüht sich das Unternehmen zu gewährleisten, dass Qualitäts- und Sicherheitsstandards in unserer gesamten Lieferkette aufrechterhalten werden und dass die Arbeitnehmer fair und im Einklang mit allen anwendbaren Gesetzen behandelt werden. Wir haben folgende Maßnahmen unternommen, um Sklaverei und Menschenhandel in unserer Lieferkette zu vermeiden:

1. Wir überprüfen regelmäßig unsere Lieferkette, um den Risikograd zu bestimmen, der mit jedem Lieferanten im Hinblick auf Sklaverei und Menschenhandel einhergeht, auf Basis unserer Branchenkenntnisse und dessen Herkunftslandes. Sollten wir feststellen, dass dies angebracht ist, werden wir zu einem Lieferanten mit einem niedrigeren Risikograd wechseln. Geschulte Unternehmensmitarbeiter und -vertreter führen in regelmäßigen Abständen Standortbesuche bei Lieferanten außerhalb der USA durch und überprüfen, ob der Lieferant nicht an Sklaverei und Menschenhandel beteiligt ist. Wir haben noch nicht damit begonnen, unangekündigte Prüfungen von Drittanbietern durchführen zu lassen, noch haben wir einen Dritten zur Verifizierung der Risiken in unserer Lieferkette eingesetzt.

2. Die Befolgung des Gesetztes bestätigt jeder unserer Direktlieferanten, indem dieser den Lieferantenverhaltenskodex des Unternehmens einhält, der hier zu finden ist.

3. Sollten wir Grund zur Annahme haben, dass ein Lieferant den Lieferantenverhaltenskodex des Unternehmens im Hinblick auf das kalifornischen Gesetzes zur Transparenz in Lieferketten (California Transparency in Supply Chain Act) nicht einhält, werden wir entsprechende Maßnahmen einleiten. Dies kann der Ausschluss des Lieferanten aus der Lieferantenbasis des Unternehmens sein oder sollte die Verletzung weniger schwerwiegend sein, wird die Gelegenheit zur Behebung des Problems durch die Entwicklung und Umsetzung eines Korrekturplans gegeben.

4. Wir gewährleisten, dass Schlüsselmitarbeiter unserer Beschaffungs-/Lieferkettenorganisation geschult werden, um Lieferkettenrisiken wie Zwangsarbeit oder Kinderarbeit in unserem Beschaffungsprozess zu erkennen und auf diese entsprechend zu reagieren und wir werden die Notwendigkeit von zusätzlichen Schulungen bzw. Auffrischungsschulungen ständig neu beurteilen.

5. Unser Verhaltenskodex beinhaltet Formulierungen bezüglich Sklaverei und Menschenhandel und wir setzten voraus, dass jeder Mitarbeiter den Verhaltenskodex akzeptiert und diesen einhält. Eine Nichteinhaltung dieser Richtlinie kann zu Disziplinarmaßnahmen und bis hin zur Kündigung führen.

Das Unternehmen geht davon aus, dass die oben genannten Maßnahmen die Zielsetzung des Gesetzes fördert und Sklaverei und Menschenhandel in unserer Lieferkette helfen zu vermeiden.